Virologin: «Eine Herdenimmunität wird es so nicht geben»

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Untersuchungen zeigen: Antikörper im Blut von Infizierten können innerhalb von drei Monaten wieder verschwinden. Was bedeutet das für den Erfolg einer Impfung? Interview mit der Virologin Alexandra Trkola, Leiterin des Instituts für Medizinische Virologie der Universität Zürich.

Ad Vingerhoets: «Ohne Tränen wären wir nicht die sozialen Wesen, die wir sind»

Ad Vingerhoets ist Psychologe und Professor an der Abteilung für medizinische und klinische Psychologie der Universität Tilburg in den Niederlanden. Bild: zVg

Ad Vingerhoets ist Psychologe und Professor an der Abteilung für medizinische und klinische Psychologie der Universität Tilburg in den Niederlanden. Bild: zVg

Tränen sind die einzige Körperflüssigkeit eines Fremden, die keinen Ekel auslöst. Sie sind nicht nur ein Symptom der Traurigkeit, sondern der soziale Klebstoff, der uns zusammenhält, sagt der Psychologe Ad Vingerhoets.

Nicola Spaldin: «Die Geschichte unserer Zivilisation ist die Geschichte der Materialien»

Nicola Spaldin vor ihrer bunt beschriebenen Tafel in ihrem Büro auf dem Campus Hönggerberg der ETH Zürich. Bild: Cornelia Eisenach

Nicola Spaldin vor ihrer bunt beschriebenen Tafel in ihrem Büro auf dem Campus Hönggerberg der ETH Zürich. Bild: Cornelia Eisenach

Nicola Spaldin erhält den Schweizer Wissenschaftspreis Marcel Benoist. Die Professorin für Materialtheorie erforscht Multiferroika – das Material, dass die Zukunft der IT völlig verändern könnte.

Sir Robert Watson: «Die Zerstörung von Klima und Natur kostet Geld»

Sir Robert Watson interviewed by Cornelia Eisenach at the 2019 World Conference of Science Journalism in Lausanne, Switzerland. Bild: Robert Spaull

Sir Robert Watson interviewed by Cornelia Eisenach at the 2019 World Conference of Science Journalism in Lausanne, Switzerland. Bild: Robert Spaull

Sir Robert Watson ist eine der führenden Stimmen in der Diskussion um Klimawandel und Artensterben. Im Interview kritisiert er die heutige Landwirtschaft scharf und sagt, was zu tun ist.

John Harris: «Die Gene unserer Nachkommen zu verbessern, muss nicht falsch sein».

Der Philosoph John Harris ist Professor Emeritus an der Universität  Manchester und derzeit Gastprofessor für Bioethik am King’s College  London. Bild: Arienette22/ CC BY-SA

Der Philosoph John Harris ist Professor Emeritus an der Universität Manchester und derzeit Gastprofessor für Bioethik am King’s College London. Bild: Arienette22/ CC BY-SA

Ist es verwerflich, die Gene von uns Menschen zu verändern, damit wir leistungsfähiger werden? Nein, sagt der britische Philosoph John Harris im Interview.